Download Ebook Lektine - Praxisbuch: Heimliches Gift oder Segen? Warum uns gesunde Nahrungsmittel krank machen können! Inklusive lektinfreier Rezepte

Mei 10, 2011 0 Comments

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Produktinformation

Taschenbuch: 65 Seiten

Verlag: Independently published (8. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 1097402290

ISBN-13: 978-1097402298

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 0,4 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

66 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 121.283 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich war ja eigentlich auf der Suche nach einem Buch über Rohkost, was mich über die Lektine stolpern lies, von denen ich zugegeben bisher noch nie bewusst gelesen hatte.Ziemlich unvoreingenommen habe ich dann angefangen das Buch zu lesen um recht schnell festzustellen, dass meine Meinung mit der des Autors stellenweise kollidiert. (Ich, als eingefleischter Vegetarier lach)Aber das hier ist eines der wenigen Bücher, die nicht starr eine Meinung als „die eine“ verkaufen will. Ganz im Gegenteil wird man an mehreren Stellen dazu aufgefordert, sich selbst eine Meinung zu bilden - und das imponiert mir als Leser.Es werden viele Fragen aufgeworfen, auch in einem art „Frage-Antwort-Stil“ der leicht zu verstehen ist. Die Überlegungen die in diesem Buch bearbeitet werden kann also jeder selbst auf seinen Alltag ummünzen.Auf die Länge des Buches ist schon einiges zusammengetragen worden. Der historische Bezug wieso man dieses oder jenes nicht essen sollte (wie rohe Bohnen) wird ebenso wie Forschungsergebnisse als Beispiel angeführt.Da ist ein Satz der mich dann noch besonders bewegt hat. „unser inneres Gefühl zum Essen prägt unser Verhalten“. Das trifft eindeutig auf mich zu, aber so schön zusammengefasst hätte ich es nicht wiedergeben können.Die Themen werden aufgrund der Komplexität nicht bis ins Detail bearbeitet. Ich glaube sonst wäre es ein Brockhaus geworden. Aber die Infos reichen für mich um zu wissen, ob ich mich mit dem Thema weiter befassen möchte oder nicht.Ich nehme ein paar Gedankenanstöße mit und bin nun noch bewusster was Ernährungsfragen angeht. Außerdem kann ich nun auch ganz einfach ein paar Lektine vermeiden :)Ja, paar Rezepte sind auch noch dabei, aber für Veggies nichts nennenswertes.Mir gefällt das Buch trotzdem, einem Vegetarier und überzeugten Rohkostler würde ich es aber höchstens als „Einblick in eine völlig andere Welt“ empfehlen. Für jemanden, der sich aber über Lektine informieren will und ansonsten unbefangen und ausgewogen isst, ist es ein gutes und informatives Einstiegsbuch in die Materie.

Bin durch Zufall über dieses Buch gestolpert und hab auf jeden Fall mal wieder eine offensichtliche Wissenslücke füllen können. Allerdings bin ich jetzt irgendwie immer wenn ich mein vollwertiges, selbstgemachtes Vollkornbrot mit Tomate esse etwas nachdenklich, ob ein Weißbrot mit etwas gekochtem dann doch besser wäre. An einigen Stellen im Buch bekommt man einfach irgendwie den Eindruck, dass Rohkost (und dazu zählt ja auch Salat) "ungesund" ist und man alles irgendwie mindestens 15 Minuten kochen sollte. Das widerstrebt so ein wenig meinem bisherigen "Wissen" dass durch dieses Garen viele Vitamine verloren gehen.... Aber immerhin regt der Autor zwischendurch immer mal wieder dazu an, aufs "Bauchgefühl" zu hören und das finde ich auch beim Essen einfach wichtig: wenns nicht schmeckt oder es mir danach nicht gut geht, kanns auch nicht so gesund für mich sein. Ich bleibe also bei meinem Tomatenbrot, solange es mir damit gut geht und denke das nächste Mal wenn ich einen unruhigen Magen habe, etwas mehr und anders darüber nach, woran es gelegen haben könnte.

Da ich sehr unter Blähungen, Völlegefühl und Bauchschmerzen leide bin ich offen für alle Möglichkeiten die die Symptome lindern können. Bisher habe ich aber noch keine Antwort bekommen woher meine Bauchprobleme kommen. Eine Kollegin erzählte mir etwas von einer Lektinunverträglichkeit und da habe ich mir gleich dieses Buch gekauft. Hier wird alles rund um das Thema Lektine erklärt, man erfährt in welchen Lebensmitteln es vorkommt und im Anschluss gibt es viele Rezepte ohne Lektine. Sehr informativ!

Ich las einen Artikel über LEKTINE und frug mich was ist das denn nun schon wieder ?Heimliches Gift oder Segen?Daraufhin schaute ich bei den Büchern von Amazon und stieß so auf das Ratgeberbuch von Alexandra Rechling.Es ist ganz gut für den Einsteiger.Ist sehr ausführlich in Bezug auf Lektine , Begiff usw. erklärt aber auch andere Giftstoffe. Oder wie die die Zusammenspiele mit bestimmten Lebensmitteln ablaufen. Und genau das ist es warum uns GESUNDE Lebensmittel krank machen können.Gibt auch konkrete Listen mit Lebensmitteln, die Lektine enthalten. Manchmal werden Fachbegriffe benutzt, die nicht näher erläutert werden, diese sind aber für das allgemeine Verständnis nicht relevant.Als Bonus gibt es dann noch Lektin freie Rezepte.Alles in allem kann ich dieses Ratgeberbuch empfehlen.

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder verstärkt mit dem Thema Ernährung. Von Lektinen hatte ich bis dato ehrlich gesagt noch nichts gehört. Aus reiner Neugier habe ich mir dieses Buch geholt und konnte einiges lernen. Was es besonders hervorzuheben gilt: Es kommt ohne jegliche Panikmache oder Verteufelung einzelner Lebensmittel aus. Es regt zum selbst nachdenken an und beleuchtet sachlich die verschiedenen Herangehensweisen ans Thema Ernährung im allgemeinen und im speziellen eben ans Thema Lektine. Ich fand es interessant, werde deshalb jetzt aber nicht verstärkt auf Lektine achten, bzw diese weglassen. Aber das ist auch die Grundaussage des Buches: gesunden Menschenverstand benutzen und ausgewogen essen, dann passt das schon alles.

Die Autorin beschreibt sehr schön, dass der Hype um Rohkost, Superfoods und Vollkorn auch übertrieben werden und zu gesundheitlichen Problemen führen kann, da in verschiedensten (von ihr aufgelisteten) Obst- und Gemüsearten, sowie Vollkornprodukten Lektine enthalten sind, die bei übermäßigem Konsum schädlich wirken können.Bei Erwärmung werden jedoch diese Giftstoffe abgetötet und fügen unserem Körper keinen SChaden mehr zu.Letzlich geht es darum, dass man, wieder ausgewogen essen sollte - also durchaus ab und zu ein Stück Weißbrot, weiße Nudel, fettigen Käse etc - und zu einseitige Nahrungsformen besser vermeiden.Rezepte ohne Lektine runden dieses informative Büchlein ab.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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